Der letzte Wanderer Einmal noch geht er Zehn Kilometer Als letzte Figur In Gottes Natur Um sich das Wandern Abzugewöhnen Dort wo die Andern Stinken und dröhnen. Wilder Motoren Gebrüll in den Ohren In Gase gehüllt Die Nase gefüllt Mit Staub und Gestank Wankt er nachhaus Traurig und krank Dann stirbt er aus. |